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„Leerverpackung“

Esser schützt

Entwicklung einer Leer­ver­packung, um Dieb­stahl von Produkten vor­zu­beugen – zum Beispiel im Handel oder auf Messen

Herausforderung Lösung

Moment mal. Direkt von der Aufgaben­stellung zur Lösung? Keine Heraus­forderung?

Nein. Eine klassische Leer­verpackung stellt uns nicht vor große Heraus­forderungen. Maxi­mal vor eine: die zeitliche. Wenn mehrere zehn­tausend Stück produziert werden.

Ansonsten wissen wir sehr genau, was wir zu tun haben.
Nämlich das:

  • Das richtige Material für den Karton wählen und bedrucken: In unserem Beispiel ist es ein GC1-Karton, der sich außen gut bedrucken lässt.
  • Das erste richtige Material für den Innenteil wählen und in Form bringen: Zum Beispiel Styropor, geschnitten mit einem Laser. Dort betten wir später das Gewicht ein.
  • Das zweite richtige Material für den Innenteil wählen: das Gewicht oder die Gewichte. Wir haben uns in diesem Fall für Kühlpacks entschieden. Die gibt es in vielen unterschiedlichen Größen und Gewichten. Außerdem lassen sie sich gut formen, aber nicht zerdrücken.
  • Das Augenmerk auf den Schwer­punkt der Verpackung legen: Der ist immer unten, damit die Verpackung im Regal, auf dem Tresen oder Ausstel­lungs­tisch nicht um­fällt. Sondern auffällt.
  • Das Layout der echten Ver­packung ver­ändern: Was muss gleich bleiben, was muss anders werden? Hier wichtig: der Hinweis „Muster“.

Sie sehen: Das (ist die) Lösung.

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Ziel

Die Verpackung, die nahezu in jeder Hinsicht genauso ist wie das Original. Und in einer Hinsicht deutlich besser: Es tut Ihnen nicht wirklich weh, sollte sie doch einmal Ziel von Langfingern werden.

Mit einer Leerverpackung müssen Sie kein Produkt abschreiben. Sie spart Ihnen also Ärger und Geld. Ganz schön leer-reich, oder?

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Druckerei Esser

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